Im Passeiertal entfaltet der Sommer seine ganze Vielfalt: Frühmorgens ein stiller Höhenweg durch duftende Bergwiesen, später eine Radtour entlang der Passer. Auf einer Hütte hoch oben warten Ausblicke, die den Atem rauben. Die Passer liefert klares Wasser fürs Fliegenfischen; die Märkte im Tal bringen Käse, Brot und Kräuter direkt vom Hof auf den Teller. Wer Abwechslung sucht, wechselt den Untergrund: Fels am Klettersteig, Fairway auf dem Golfplatz, Wildwasser im Raftingboot oder Thermik unter dem Paraglider.
Passeiertal: Ein Tal, das Raum lässt für Erlebnisse, die bleiben
Sommer im Passeiertal in Südtirol
Zahlreiche Facetten. Ein Tal.
Zahlreiche Facetten. Ein Tal.
Im Passeiertal entfaltet der Sommer seine ganze Vielfalt: Frühmorgens ein stiller Höhenweg durch duftende Bergwiesen, später eine Radtour entlang der Passer. Auf einer Hütte hoch oben warten Ausblicke, die den Atem rauben. Die Passer liefert klares Wasser fürs Fliegenfischen; die Märkte im Tal bringen Käse, Brot und Kräuter direkt vom Hof auf den Teller. Wer Abwechslung sucht, wechselt den Untergrund: Fels am Klettersteig, Fairway auf dem Golfplatz, Wildwasser im Raftingboot oder Thermik unter dem Paraglider.
Passeiertal: Ein Tal, das Raum lässt für Erlebnisse, die bleiben
Alle Höhenlagen. Alle Möglichkeiten.
Wandern im Passeiertal in Südtirol
Vom ersten Schritt an öffnet der Sommer im Passeiertal eine Welt voller Möglichkeiten: sanfte Waalwege für Genießer und Familien, Themenwege voller Geschichten und Naturwunder, urige Hütten mit Spielplätzen und Südtiroler Spezialitäten. In den Höhen der Ötztaler und Sarntaler Alpen und im Naturpark Texelgruppe warten aussichtsreiche Touren und stille Naturerlebnisse. Anspruchsvollere Wege führen auf den Hirzer, die Hohe Wilde oder zu den Spronser Seen. Wasserfälle, stille Bergseen und die Passerschlucht setzen erfrischende Akzente. Und wer lieber in Begleitung unterwegs ist, entdeckt bei geführten Wanderungen die schönsten Seiten des Tals. Ob entspannt mit der Familie oder ambitioniert am Gipfel – im Passeiertal wird jeder Schritt zum Naturerlebnis.
Tritt für Tritt in den Sommer
Radfahren im Passeiertal in Südtirol
Der Sommer im Passeiertal riecht nach frischem Gras, schmeckt nach Sonne – und beginnt oft im Sattel: gemütlich am Fluss entlang oder hoch hinaus über alpine Pässe. Familien genießen den Radweg Passeiertal von Meran bis St. Leonhard, wo Apfelwiesen, Spielplätze und kleine Dörfer zu Pausen einladen. Wer es anspruchsvoller mag, folgt den Serpentinen hinauf zum Jaufenpass oder wagt sich ans legendäre Timmelsjoch – spektakuläre Ausblicke inklusive. Mountainbiker finden auf Trails oberhalb der Baumgrenze und auf dem neuen Bike-Trail Hinterbrugg in St. Leonhard ihr Terrain. Und wer lieber mit Rückenwind unterwegs ist, erkundet das Tal entspannt mit dem E-Bike. Geführte Touren mit erfahrenen Bike-Guides machen das Erlebnis perfekt.
Radweg, Mountainbike-Trail, Passstraße oder E-Bike-Genusstour: Im Passeiertal führen alle Wege mitten hinein in die Natur – und zu ganz persönlichen Glücksmomenten im Sattel.
Ruhige Wasser, große Momente
Angeln im Passeiertal in Südtirol
Kristallklare Passer, stille Bergseen – im Passeiertal wird Fischen zur Auszeit vom Alltag. Fliegenfischer treiben ihre Schnur in der 10 Kilometer langen No-Kill-Fliegenstrecke (Zone C) zwischen St. Leonhard und Quellenhof. Weiter talauswärts öffnen die Zonen A und A1 bei Platt und Pfelders Raum für alle gesetzlich erlaubten Köder. Wer höher hinaus möchte, erreicht zu Fuß den Seeber- und den Schwarzsee: spiegelglatte Wasserflächen, eingerahmt von Fels und Alpenrosen.
Zum Angeln im Passeiertal benötigt es eine italienische Fischerlizenz, erhältlich in den Infobüros St. Martin und St. Leonhard. Eine Tageskarte, je nach Angelzone, sichert den Zugang zu den besten Revieren. Und mit ein wenig Geduld auch den Anglererfolg.
Sattgrüne Wiesen, sonnige Terrassen
Almen und Hütten im Passeiertal in Südtirol
Wandern, rasten, genießen: Im Passeiertal geht das Hand in Hand. Wer hier aufbricht, findet mehr als Wege: Er findet Plätze, an denen der Sommer schmeckt. Rund 50 Almen und Hütten liegen hier verstreut über die sonnigen Hänge.
Familien sind auf den Hütten und Almen im Passeiertal bestens aufgehoben. Zwischen Brunnen und Streichelzoo, Spielplatz und Weide wird die Alm schnell zum Abenteuerspielplatz. Während die Kinder die Umgebung erobern, locken auf den Terrassen Südtiroler Spezialitäten: von der klassischen Brettljause bis hin zu überraschend feinen Gerichten, die Tradition und Kreativität auf einen Teller bringen. Manche Hütten bleiben herrlich bodenständig, andere verwöhnen mit alpiner Kulinarik auf Top-Niveau. Gemeinsam ist ihnen allen: eine Küche, die nach Heimat schmeckt – und ein Ausblick der seinesgleichen sucht.
Die Sommer-Öffnungszeiten der Hütten im Passeiertal können variieren. Eine Übersicht findest du hier.
Ein Sommer, der bewegt
Golf, Klettern, Reiten – Abenteuer im Passeiertal
Wer das Passeiertal im Sommer entdeckt, spürt es sofort: Hier gehört Bewegung einfach dazu.
Ob beim Abschlag auf dem 18-Loch-Golfplatz Passeier.Meran, wo die Fairways von Wäldern umrahmt sind und der Alpenblick den Schwung begleitet. Oder beim Klettern an sonnigen Felswänden: Der Klettersteig beim Stuller Wasserfall fordert Technik und Mut, das Gebiet Bergkristall lockt mit über 60 Routen – von griffigen Anfängertouren bis zu fordernden Überhängen, die Technik und Ausdauer verlangen. Jede Aktivität öffnet neue Blicke auf die Landschaft.
Wem der Sinn nach Wasser steht, der folgt der Passer: wild beim Rafting durch Stromschnellen, stiller beim Kajakfahren oder abenteuerlich beim Canyoning durch felsige Schluchten. Reiter traben über blühende Wiesen und schattige Wege, während in der Luft die Paraglider ziehen.
Sanft oder kraftvoll, entspannt oder voller Adrenalin, am Boden, im Wasser oder in der Luft: Der Sommer im Passeiertal hält für jeden das passende Abenteuer bereit.
Aus dem Tal, auf den Teller
Südtiroler Genuss im Passeiertal
Im Passeiertal trifft alpine Bodenständigkeit auf mediterrane Leichtigkeit. Knödel neben Pasta, Speck neben mariniertem Antipasti-Gemüse – alles zubereitet mit Produkten, die oft nur ein Talstück zurückgelegt haben und für ihre Herkunft bürgen. Hier schwingen Köche den Löffel in eleganten Restaurants; ein paar Kehren höher serviert die Almwirtschaft Bergkäse und Apfelstrudel. Dazwischen liegen Wirtshäuser, Jausenstationen und Hofschänken, die Heimatküche ohne Umwege auf den Teller bringen.
Wer näher an den Ursprung will, folgt den Bauernmärkten. Jeden ersten Samstag im Monat füllen Stände in St. Martin den Platz mit Duft von Kräutern, frischem Brot und würzigem Speck. Hofläden öffnen ihre Türen: Käse reift im Keller, Marmeladen warten im Regal, klare Edelbrände warten auf ihre Verkostung. Ein kurzer Plausch, eine kleine Kostprobe – und man nimmt ein Stück Passeiertal mit nach Hause.
Ob handgeschnittene Brettljause, fein komponiertes Degustationsmenü oder Brotzeit unter Obstbäumen: Qualität hat im Passeiertal Vorrang, Saison hat hier Gewicht. Das schmeckt man – vom ersten Bissen bis zum letzten Schluck.
Sommer im Passeiertal – Freiheit spüren
Von stillen Wegen bis wilden Wassern: Ein Tal, das Abenteuer und Genuss verbindet